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Ein Projekt von
Digitalkompetenzen sind in einer modernen Arbeitswelt in jeder Branche unabdinglich. Holger Bär ist Beauftragter für Innovation und Technologie mit Schwerpunkt Digitalisierung und hat den DiFü nun auch in die Handwerkskammer für Oberfranken gebracht. Ein Erfahrungsbericht.
Die Azubis des zweiten Lehrjahres testeten ihr Wissen mit dem DiFü: „Für Auszubildende ist der Digitalführerschein auf jeden Fall sinnvoll, weil er individuelle Medienkompetenz stärkt und Sicherheit im Umgang mit digitalen Medien schafft“, so ihre Einschätzung. Der DiFü eignet sich nicht nur für Azubis, sondern Mitarbeiter:innen auf allen Ebenen – diese werden im Intranet motiviert, den DiFü auf freiwilliger Basis zu absolvieren. Egal ob am Arbeitsplatz oder Zuhause – digitale Medien durchdringen den Alltag. Umso wichtiger ist es daher, den Umgang mit unterschiedlichen Medien und Sicherheitsvorkehrungen zu lernen.
Positiv fiel auch das beim Abschluss erworbene Zertifikat auf. „Das macht sich in jeder Personalakte gut“, meint Auszubildender Jannik Böhner. Insgesamt hat er, um alle sechs Teile des Digitalführerscheins zu absolvieren, etwa sechs Stunden gebraucht. Gut am Digitalführerschein ist seiner Meinung nach, dass man die Module auch zu unterschiedlichen Zeiten absolvieren kann. Viel dazu gelernt haben die HWK-Azubis auf jeden Fall, z. B. dazu, wie sich ein Virus auf dem Rechner bemerkbar macht, was er anrichten kann und was zu tun ist. Auch der sogenannte „Inkognito-Modus“, also der private Modus bei Suchmaschinen war den Auszubildenden neu, ebenso wie die unterschiedlichen Geschwindigkeiten bei der Datenübertragung.
Sie wollen IT-Sicherheit in Ihrem Unternehmen fördern? Dann treten Sie mit uns in Kontakt. In unseren Workshops für Multiplikator:innen zeigen wir Ihnen, wie Sie den DiFü als Weiterbildungstool optimal einsetzen. Für erste Fragen bieten wir auch Einzelsprechstunden an.
Bildbeschreibung: Sie gehören zu den ersten, die in der HWK für Oberfranken den Digitalführerschein absolviert haben: Leonie Breit und Jannik Böhner, zusammen mit Holger Bär, Beauftragter für Innovation und Technologie – Schwerpunkt Digitalisierung. Foto: HWK für Oberfranken
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