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Der Messenger-Dienst WhatsApp bietet Nutzer:innen neue Datenschutz-Einstellungen, die private Profilinformationen betreffen. So ist es ab sofort möglich, unter anderem das Profilbild, den Status und Informationen gegenüber bestimmten Kontakten zu verbergen. Auch die Einstellungen zu Gruppen-Chats wurden erweitert.
Die neuen Optionen hat WhatsApp bei Twitter vorgestellt. Sie sind sowohl für Android, Apple-Geräte und in der Web-App verfügbar.
🔒 To further protect your privacy online, we’re rolling out new options to your privacy control settings 🔒Now you can select who from your contact list can see your Profile Photo, About, and Last Seen status. For more information follow this link: https://t.co/UGMCx2n70h— WhatsApp (@WhatsApp) June 15, 2022
🔒 To further protect your privacy online, we’re rolling out new options to your privacy control settings 🔒Now you can select who from your contact list can see your Profile Photo, About, and Last Seen status. For more information follow this link: https://t.co/UGMCx2n70h
Bislang konnten Nutzer:innen nur einstellen, ob sie ihre Daten für alle oder niemanden sichtbar machen. Die neuen Einstellungsmöglichkeiten regeln nun detaillierter, mit welchen Kontakten man persönliche Informationen teilen kann.
Konkret geht es um folgende persönliche Optionen:
Für diese vier Bereiche lässt sich die Sichtbarkeit nun wie folgt einstellen:
Zudem kann nun auch festgelegt werden, wer einen zu einer Gruppe hinzufügen darf. Hier stehen die Optionen „Jeder“, „Meine Kontakte“ und „Meine Kontakte außer“ zur Verfügung.
Zu den Einstellungen gelangt man per iPhone über das Zahnrad-Symbol am rechten unteren Bildrand. Android-Nutzer:innen und Nutzer:innen der Web-App finden die Einstellungen oben rechts über das Drei-Punkte-Symbol. Von hier aus geht es dann jeweils weiter über Einstellungen > Account > Datenschutz.
Die neuen Optionen vereinfachen es Nutzer:innen, ihre Privatsphäre-Einstellungen noch detaillierter anzupassen. Das kann etwa das private Profilbild betreffen, das man beispielsweise nicht mit Arbeitskolleg:innen aus der Adressliste teilen will. Denkbar ist ebenso, Gruppeneinladungen von bestimmten Personen zu unterbinden.
Vorher konnte man seine Informationen nicht vor einzelnen Kontakten verbergen, sondern musste diese aus dem Adressbuch löschen. Nun können Informationen vor einzelnen Kontakten zurückgehalten werden, mit denen man diese nicht teilen möchte.
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