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Ein Projekt von
Du arbeitest bei einem Bildungsträger oder im HR- bzw. IT-Bereich eines Unternehmens? Oder willst dich für die Digitalisierung in Deutschland starkmachen? Dann ist der DiFü das Mittel deiner Wahl. Als Multiplikator:in motivierst und begeisterst du Menschen dafür, sich digitale Kompetenzen anzueignen und ein Zertifikat zu erlangen.
Der DiFü eignet sich bestens als unternehmensinterne Fort- und Weiterbildung – insbesondere zur Verbesserung der IT-Sicherheit. Dank der vorhandenen Infrastruktur (DiFü-Lernzentrale und Zertifizierung) halten sich die Aufwände in Grenzen. Und weil alle den DiFü in Eigenverantwortung und mit freier Zeiteinteilung absolvieren, steigt auch die Zufriedenheit im Unternehmen.
Kurse für digitale Aufklärung sind beliebt in Ehrenamt und bei freien Bildungsdienstleistern. Wer den DiFü einsetzt, kann das Kursangebot ausbauen, zusätzliche Einnahmen erlangen und schließlich die eigene Reputation stärken.
96 % der 82 Mitarbeitenden des Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. haben den Digitalführerschein. Damit wurde das Jahresziel 2024 erreicht: Mindestens 95 % sollten ihr Wissen über die digitale Welt ausbauen und ein Zertifikat erlangen. Begleitet wurde der Prozess durch regelmäßige „DiFü-Cafés“, in denen sich die Mitarbeitenden über das Gelernte austauschen konnten.
Die GP Papenburg AG setzt unternehmensweit auf den DiFü als Ausbildungs- und Fortbildungsinstrument. Dazu besuchte auch Angela Papenburg, Vorständin des Unternehmens, einen Online-Workshop des DiFü, um sich eigene Eindrücke zu verschaffen, wie die Umsetzung gelingen kann. Anschließend wurde im Unternehmen ein Anwesenheitsseminar entwickelt, in dem Ausbilder:innen den Auszubildenden des Unternehmens die DiFü-Inhalte vermitteln.
Digitalkompetenzen sind in einer modernen Arbeitswelt in jeder Branche unabdinglich. Holger Bär ist Beauftragter für Innovation und Technologie mit Schwerpunkt Digitalisierung und hat den DiFü nun auch in die Handwerkskammer für Oberfranken gebracht. Ein Erfahrungsbericht.
Der Landkreis Traunstein in Bayern sieht Cybersicherheit als gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Deshalb hat sich der Landkreis dem Aufbau von Cyberresilienz in der Bevölkerung verschrieben. Seit Ende Juni 2023 motiviert eine Informationskampagne auf den Märkten und Ämtern der ca. 35 Kommunen des Kreises Traunstein zum Absolvieren des DiFü.
Anlässlich des bundesweiten Digitaltags 2023 am 16. Juni hat die Bücherhalle Hamburg Bergedorf eine DiFü-Station eingerichtet, an der die Besucher:innen ihre Lernreise beginnen, fortführen oder ihr Zertifikat abschließen konnten – der perfekte Ort, um sich noch tiefer in ein Thema einzuarbeiten, wenn die Neugierde erst einmal eingesetzt hat.
Der Senioren-Computer-Club Rendsburg hat den DiFü für sich entdeckt und die ersten Zertifikate abgelegt. Eine Initiative, die uns sehr freut und in dem Vorhaben bestätigt und motiviert, ein starkes Angebot für wirklich alle Altersklassen bereitzustellen.
Der Aufbau von Digitalkompetenz sollte früh ansetzen. Die Emmy-Noether-Schule im norddeutschen Neuenkirchen hat sich diesem Auftrag als zertifizierte „Digitale Schule“ verschrieben. Im Wahlpflichtfach Informatik in der achten und neunten Stufe sowie der AG „Fit am PC“ wird dort mit dem DiFü gelernt. Durch das Zertifikat können Lehrkräfte den Lernstand der Klasse ermitteln und die Schüler:innen haben bereits eine Zusatzqualifikation für zukünftige Bewerbungen in der Tasche.
Unser Partnerprojekt Digitaler Engel – ein Förderprojekt des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend – hat Online-Schulungen speziell für Multiplikator:innen in der Wissensvermittlung für ältere Menschen erarbeitet.
Der Digitale Engel unterstützt Menschen aus der Wissensvermittlung, ihrer älteren Zielgruppe digitale Fähigkeiten zu vermitteln. In den Online-Schulungen wird das Lernangebot des Digitalführerscheins vorgestellt und hilfreiche Materialien für Wissensvermittler:innen zur Verfügung gestellt.
Der DsiN-Digitalführerschein (DiFü) ist ein bundesweit einheitliches Weiterbildungsangebot von Deutschland sicher im Netz e. V. (DsiN) und wird durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) gefördert.
Das Projekt ermöglicht es Verbraucher:innen aller Altersgruppen, Kompetenzen hinsichtlich der Sicherheit und des Gebrauchs digitaler Anwendungen zu erlernen und so digitale Dienste im privaten wie beruflichen Kontext souverän anzuwenden.
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