Stephan Sorkin vom ersten deutschen Fachverband für Virtual Reality (Copyright Bild: Jo Hempel)

Vor einigen Jahren war es fast egal, ob man in den USA, Asien oder in Europa lebte: Pokémon Go hatte einen großen Teil der Weltbevölkerung fest im Griff. Das Handyspiel war für viele der erste Berührungspunkt mit einer anderen Form der Realität – in dem Fall Augmented Reality.

 

Seitdem hat sich einiges getan – und die Diskussionen rund um Virtual (VR) oder Augmented Reality (AR) reißen nicht ab.

 

In der neuen Folge „D wie Digital“ sprechen wir mit Stephan Sorkin vom ersten deutschen Fachverband für Virtual Reality darüber, warum die Unterscheidung zwischen VR oder AR nicht immer notwendig ist und welche Anwendungen ihm besonders gut gefallen.

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